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1.FC Schweinfurt 05 - Saison 23/24
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Und jetzt wieder ein Neuanfang - so vielversprechend wie demütig
Genauso wertvoll wie der Klassenerhalt ist das, was Brendler in zehn Wochen auf die Beine gestellt hat. 15 bis 18 Abgängen stehen bis dato 8 Neue, 4 Jugendliche und 7 Bleibende gegenüber. Dass die meisten Neuen aus der Bayern- und Landesliga gekommen sind, schreckt Brendler nicht: "Es geht nur um den Klassenerhalt." Fazit: Ein interessanter Mix aus Qualität, regionalem Spirit und Demut - repräsentiert auch durch die Vertragsverlängerung des Trainerteams um Reitmaier.
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Saisonvorbereitung
Testspiele:
25. Juni FC Gerolzhofen (A) 01. Juli SG Barockstadt Fulda (H/14 Uhr) 02. Juli FV 04 Würzburg (H/14 Uhr) 08. Juli FC Fuchsstadt (A/17 Uhr) 09. Juli Rot-Weiß Erfurt (A) 15. Juli TSV Abtswind (A)
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Schweinfurt: Etat schrumpft gewaltig - Es geht nur um den Klassenerhalt
Die erste Regionalliga-Saison nach der ausgerufenen Reamateurisierung wird für den 1. FC Schweinfurt keine einfache werden. Es wird nur um den Klassenerhalt gehen.
17 Spieler haben den Verein verlassen, 17 sind bis dato dazu gekommen. Trainer Marc Reitmaier wünscht sich (wohl auch, weil sechs der Neuen Jugendliche sind) "noch zwei, drei Leute für die offenen Positionen", wovon eine im Sturm liegen soll. Wolf hält sich noch bedeckt, schließt eine weitere Verpflichtung nicht kategorisch aus, sagt aber auch: "Wenn wir Amateure sind, können wir auch keine Profis mehr verpflichten." Soll heißen: Die meisten gestandenen Regionalliga-Stürmer passen nicht ins Budget.
Der Etat falle, so der 05-Boss, um 750.000 Euro schmaler aus - ein Minus von über einem Drittel. Dementsprechend wurde nur ein bisschen aus der Regionalliga verpflichtet: Torhüter Lukas Wenzel und Außenverteidiger Nils Piwernetz sowie der länger verletzte Andre Rumpel kamen vom TSV Aubstadt, Innenverteidiger Luca Trslic vom VfB Eichstätt und Taha Aksu von den Würzburger Kickers. Der Rest kommt aus der Bayern- und Landesliga oder - extern wie intern - aus der U 19.
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Original von Freisinger Schweinfurt: Etat schrumpft gewaltig - Es geht nur um den Klassenerhalt
Die erste Regionalliga-Saison nach der ausgerufenen Reamateurisierung wird für den 1. FC Schweinfurt keine einfache werden. Es wird nur um den Klassenerhalt gehen.
...
Von wegen ...
Was geht denn da bei den Schnüdeln ab?
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Nachholpartie: 1. FC Schweinfurt 05 kann Spitzenreiter werden
Eine Nachholpartie vom 2. Spieltag könnte für einen neuen Tabellenführer in der Regionalliga Bayern sorgen. Weil der 1. FC Schweinfurt 05 am ursprünglichen Termin bei der Anreise in eine Vollsperrung auf der Autobahn geraten war, treten die "Schnüdel" jetzt am Dienstag (ab 18 Uhr) beim SV Schalding-Heining an und würden bei einem Sieg auf Platz eins klettern. ...
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Schweinfurt-Knipser Sturm fegt durch die 4. Liga
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Mit sieben Toren aus sieben Spielen ist Severo Sturm vom 1. FC Schweinfurt 05 aktuell der beste Regionalliga-Angreifer Deutschlands. Der 23-jährige E-Commerce-Student aus Würzburg spricht nach dem Traumstart über den aktuellen "Flow", mentale Herausforderungen eines Stürmers und die Vorteile von weißem Kunststoff gegenüber Bronze.
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Adrian Istrefi über die Mentalität des "neuen" FC 05 Schweinfurt
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Dass sich der FC 05, wo nach der Reamateurisierung etliche Spieler aus unteren Ligen spielen, mit bis dato 14 Punkten aus acht Partien als Tabellenfünfter ordentlich präsentiert, überrascht ihn nicht: "In der Kaderplanung wurde viel richtig gemacht. Es wurde darauf geachtet, dass sich jeder mit dem Verein identifizieren kann. Die meisten von uns sind im Leben angekommen und gesettet mit einem festen Job."
Deswegen seien Rückschläge wie das jüngste 1:2 in Augsburg zu verkraften - jetzt, wo spätestens nach dem Burghausen-Spiel eine Standort-Bestimmung ansteht gegen die fünf Top-Teams Bayern, Türkgücü, Illertissen, Kickers und Aubstadt. "In solchen Spielen kann die Mannschaft noch weiter zusammenwachsen."